Farbe | Hersteller | Gewicht |
Silber, Schwarz | Enders | 11,5 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Faltbare Infrarotheizung | SONBION | 1,8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | 2,8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz / Schwarz | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Gasheizung 1,7 Kw | EVOCAMP | 1,8 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Rote | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | heidenfeld | 3,4 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | 2,6 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Weiß Oszillation | Pro Breeze | 1,75 kg |
Terrassenheizungen sind die perfekte Lösung für alle, die auch an kälteren Abenden im Freien entspannen möchten. Sie bieten eine angenehme Wärme und schaffen so eine gemütliche Atmosphäre. Dabei gibt es viele verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf eine umfassende Recherche und einen Vergleich der verschiedenen Produkte durchzuführen. So kann man sicherstellen, dass man die beste Terrassenheizung für die eigenen Bedürfnisse findet.
Eine Terrassenheizung ist eine hervorragende Möglichkeit, um auch an kühleren Abenden im Freien zu sitzen und zu genießen. Doch wie funktioniert diese Art von Heizung eigentlich?
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Terrassenheizungen - elektrische und gasbetriebene Heizungen. Bei einer elektrischen Terrassenheizung wird der Strom aus der Steckdose genutzt, um eine Lampe zu erhitzen. Dadurch wird Wärme erzeugt, welche im Anschluss wieder abgegeben wird. Gasbetriebene Heizungen hingegen nutzen Flüssiggas oder Erdgas, um eine Flamme zu entfachen. Diese Flamme erwärmt die Umgebung und sorgt für ein angenehmes Gefühl.
Eine Terrassenheizung ist besonders effektiv, wenn sie richtig platziert wird. Hier empfiehlt es sich, die Heizung in der Nähe des Sitzbereichs aufzustellen. Dadurch wird verhindert, dass die Wärme ungenutzt verpufft und der Sitzbereich tatsächlich aufgeheizt wird. Auch das Verwenden von Reflektoren kann die Effektivität der Heizung steigern. Diese Reflektoren sorgen dafür, dass die Wärme in eine bestimmte Richtung gelenkt wird und nicht unnötig verloren geht.
Ein weiteres wichtiges Element bei der Terrassenheizung ist die Bedienung. Hier gibt es unterschiedliche Arten von Reglern, welche die Intensität der Heizung steuern können. Automatische Regler können dabei besonders praktisch sein, da sie auf bestimmte Temperaturen eingestellt werden können. So wird die Heizung schon aktiviert, bevor es zu kalt wird und bleibt dann solange aktiv, bis es wieder wärmer wird.
Ein wichtiger Aspekt bei der Terrassenheizung ist auch die Sicherheit. Gasbetriebene Heizungen müssen beispielsweise regelmäßig gewartet und geprüft werden, um Unfälle zu vermeiden. Auch das Verwenden von qualitativ hochwertigen Heizungen und das Beachten der Sicherheitsanweisungen ist entscheidend für eine sichere Nutzung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Terrassenheizung eine effektive und praktische Möglichkeit ist, um auch im Freien für eine gemütliche Wärme zu sorgen. Ob elektrisch oder gasbetrieben - mit dem richtigen Standort und einer intelligenten Bedienung kann man auch an kühlen Abenden draußen sitzen und genießen. Dabei sollte jedoch immer die Sicherheit im Vordergrund stehen, um Unfälle zu vermeiden.
Eine Terrassenheizung ist eine großartige Möglichkeit, um auch im Winter draußen sitzen zu können. Besonders in den Abendstunden kann es im Winter sehr kalt werden und die Terrasse oder der Garten werden oft nicht genutzt. Mit einer guten Heizung kann man jedoch auch in der kälteren Jahreszeit gemütliche Abende draußen verbringen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Terrassenheizungen, darunter Gas-, Infrarot- und elektrische Heizungen. Gasheizungen sind oft die am häufigsten verwendeten Heizungen. Sie sind in der Regel sehr effektiv und können schnell viel Wärme erzeugen. Infrarotheizungen funktionieren hingegen, indem sie mit Infrarotstrahlung Wärme erzeugen, die von Gegenständen und nicht von der Luft absorbiert wird. Somit ist es auch bei niedrigerer Lufttemperatur möglich, sich draußen wohlzufühlen. Elektrische Heizungen sind meist sehr effizient, haben jedoch den Nachteil, dass sie oft nur eine begrenzte Reichweite haben.
Um den Effekt einer Terrassenheizung zu maximieren, ist es ratsam, sie unter einem Überdachung zu installieren. Das Dach bietet Schutz vor Regen und Schnee und verhindert, dass viel Wärme verloren geht. Eine gute Isolierung des Dachs oder des Terrassenbodens ist ebenfalls hilfreich, um die Wärme nicht unnötig zu verlieren.
Eine Terrassenheizung hat noch weitere Vorteile, außer der Möglichkeit, auch im Winter draußen sitzen zu können. Sie schafft eine gemütliche Atmosphäre und bietet eine tolle Möglichkeit, Freunde oder Familie zu unterhalten. Eine Terrasse oder ein Garten können somit auch in den kälteren Monaten genutzt werden, was wiederum das Potenzial des eigenen Wohnraumes erhöht.
Außerdem sind Terrassenheizungen eine äußerst umweltfreundliche Heizoption. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungssystemen sind sie sehr energiesparend und verbrauchen nur wenige fossile Ressourcen. Auch die Wartungskosten sind oft sehr gering und eine regelmäßige Reinigung und Überprüfung der Heizung ist meist ausreichend.
Insgesamt ist eine Terrassenheizung eine großartige Möglichkeit, um auch im Winter draußen zu sitzen. Obwohl sie etwas kostenintensiver sein kann, bietet sie viele Vorteile und ist äußerst effizient und energiesparend. Ein gemütlicher Abend mit Freunden oder Familie auf der Terrasse oder im Garten ist somit auch in den kalten Monaten des Jahres möglich.
Terrassenheizungen sind eine hervorragende Möglichkeit, um auch an kühle Abenden draußen sitzen und den Komfort auf der Terrasse genießen zu können. Es gibt viele verschiedene Arten von Terrassenheizungen auf dem Markt, von denen einige energiesparender sind als andere. Aber sind Terrassenheizungen wirklich energiesparend und falls ja, welche Art von Terrassenheizungen sind die effizientesten?
In Bezug auf die Energieeffizienz lassen sich Terrassenheizungen in zwei Kategorien einteilen: elektrische Terrassenheizungen und Gas-Terrassenheizungen. Im Allgemeinen sind elektrische Terrassenheizungen effizienter als Gas-Terrassenheizungen, da sie nicht nur weniger Energie verbrauchen, sondern auch einfacher zu installieren und sauberer im Betrieb sind. Allerdings sind sie auch teurer in der Anschaffung.
Eine weitere Möglichkeit, die Effizienz von Terrassenheizungen zu erhöhen, besteht darin, sie mit einem Thermostat auszustatten. So können Sie nur so viel Energie verbrauchen, wie nötig, um Ihre Terrasse auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Eine Absenkung der Temperatur um nur ein Grad Celsius kann bereits bis zu 6% Energie sparen.
Ein weiterer Faktor, der sich auf die Effizienz von Terrassenheizungen auswirkt, ist die Konstruktion Ihrer Terrasse. Wenn Ihre Terrasse gut gegen Wind und Wetter geschützt ist, müssen Sie weniger Energie aufwenden, um sie aufzuheizen. Hier können auch einfach zu installierende Windschutzwände gute Dienste leisten.
Letztendlich hängt die Frage, ob Terrassenheizungen energiesparend sind, von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Effizienz der Heizung, der Art der Terrasse und dem Nutzungsverhalten. Eine Möglichkeit, die Energieeffizienz von Terrassenheizungen zu maximieren, besteht darin, sie nur dann einzuschalten, wenn Sie sie wirklich brauchen, und sie unverzüglich auszuschalten, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine energiesparende Terrassenheizung mit minimalem Aufwand und Kosten nutzen.
Wenn es um den Kauf einer Terrassenheizung geht, ist es wichtig, die richtige Größe und Leistung zu wählen, um eine effektive und komfortable Wärmeabgabe zu gewährleisten. Eine zu kleine Heizung wird nicht ausreichend heizen, während eine zu große Heizung überdimensioniert und energieverschwendend sein kann.
Eine einfache Möglichkeit, die benötigte Heizleistung zu berechnen, ist die Verwendung der Kubikmeter-Formel. Hierbei multipliziert man das Volumen der Terrasse (in Kubikmetern) mit einem Faktor von 100-200 Watt pro Kubikmeter, um die benötigte Heizleistung zu bestimmen. Bei einer Terrassenfläche von 10 Quadratmetern und einer Höhe von 2,5 Metern würde man beispielsweise eine Heizleistung von 2500 Watt benötigen.
Es ist jedoch auch wichtig, Faktoren wie den Standort der Terrasse, die Witterungsbedingungen und die Isolierung der Terrassenabdeckung zu berücksichtigen. Eine Terrasse, die geschützt und gut isoliert ist, benötigt möglicherweise weniger Heizleistung als eine Terrasse, die stark dem Wind ausgesetzt ist.
Zudem ist es wichtig zu erwähnen, dass die Heizleistung auch von der Art der Terrassenheizung abhängt. Elektrische Terrassenheizungen sind in der Regel in Größen von 1000 bis 3000 Watt erhältlich, während Gas-Terrassenheizungen eine Heizleistung von bis zu 13 kW oder mehr haben können. Infrarot-Terrassenheizungen benötigen in der Regel eine geringere Leistung als andere Heizungsarten aufgrund ihrer effektiveren Strahlungswärme.
Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der benötigten Heizleistung ist die Konsultation eines Experten. Fachleute können Ihnen basierend auf Ihrer Terrasse und Situation eine maßgeschneiderte Empfehlung geben, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Größe der Terrassenheizung wählen, um Ihren Komfort zu garantieren.
Unabhängig von der Methode, die Sie verwenden, um die richtige Größe Ihrer Terrassenheizung zu bestimmen, ist es wichtig, dass Sie alle Faktoren berücksichtigen und eine genaue Bestimmung der benötigten Heizleistung vornehmen. Eine gut dimensionierte Terrassenheizung sorgt für ein komfortables und angenehmes Erlebnis in Ihrem Außenbereich, unabhängig von der Außentemperatur.
Terrassenheizungen sind in der kühlen Jahreszeit ein beliebtes Mittel, um auch draußen gemütliche Stunden zu verbringen. Doch bevor man sich für eine Terrassenheizung entscheidet, sollte man sich über die vorhandenen Brennstoffe und ihre Eigenschaften informieren. In diesem Artikel werden verschiedene Brennstoffe vorgestellt, die für Terrassenheizungen geeignet sind.
1. Holzkohle: Holzkohle ist einer der am häufigsten verwendeten Brennstoffe für Terrassenheizungen. Sie ist einfach zu bekommen, günstig und erzeugt eine angenehme Wärme. Die Nachteile sind jedoch, dass sie viel Asche produziert und dass man immer wieder Holzkohle nachlegen muss.
2. Holz: Auch Holz kann als Brennstoff für Terrassenheizungen verwendet werden. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Holz trocken ist, denn feuchtes Holz verbrennt nicht richtig und erzeugt viel Rauch. Zudem sollte man darauf achten, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.
3. Gas: Gasbetriebene Terrassenheizungen sind eine gute Wahl für alle, die es einfach und bequem haben möchten. Gas ist sauber und einfach zu handhaben. Die Heizung lässt sich mit einer Fernbedienung steuern, sodass man die Temperatur bequem von der Terrasse aus einstellen kann.
4. Elektrizität: Elektrische Terrassenheizungen sind eine weitere Möglichkeit, um draußen für Wärme zu sorgen. Sie sind einfach zu installieren und benötigen nur eine Steckdose. Der Nachteil ist jedoch, dass sie Strom verbrauchen und somit nicht besonders umweltfreundlich sind.
5. Bioethanol: Terrassenheizungen, die mit Bioethanol betrieben werden, sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Brennstoffen. Bioethanol wird aus pflanzlichen Materialien hergestellt und verbrennt sauber und ohne Rauch. Zudem ist es einfach zu bekommen und einfach zu verwenden.
6. Pellets: Pellets sind kleine, gepresste Holzstückchen, die aus Sägespänen oder Holzabfällen hergestellt werden. Sie sind eine umweltfreundliche Alternative zu Holzkohle oder Holz und erzeugen eine angenehme Wärme. Der Nachteil ist jedoch, dass man eine Pelletheizung benötigt, um sie zu verwenden.
Insgesamt gibt es viele verschiedene Brennstoffe, die für Terrassenheizungen verwendet werden können. Jeder Brennstoff hat seine eigenen Vorteile und Nachteile, und die Wahl des richtigen Brennstoffs hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal für welchen Brennstoff man sich entscheidet, eine Terrassenheizung ist eine tolle Möglichkeit, um auch im Winter draußen gemütliche Stunden zu verbringen.
Terrassenheizungen sind eine großartige Möglichkeit, um Ihren Außenbereich gemütlich und warm zu gestalten. Es gibt verschiedene Arten von Terrassenheizungen, aber eine der beliebtesten Optionen sind Gasheizungen. Im Gegensatz zu elektrischen Heizungen erfordern Gasheizungen einen Gasanschluss, um zu funktionieren. In diesem Artikel werden wir genauer auf Terrassenheizungen für Gasanschlüsse eingehen und welche Vorteile sie bieten.
Gas-Terrassenheizungen können eine ausgezeichnete Wahl sein, wenn Sie eine konstante Wärmequelle im Außenbereich benötigen. Eine der größten Vorteile von Gas-Terrassenheizungen besteht darin, dass sie schnell und einfach betrieben werden können. Sobald der Gasanschluss hergestellt ist, kann die Heizung in Betrieb genommen werden, was bedeutet, dass Sie innerhalb von Minuten eine angenehme Wärmequelle haben.
Gas-Terrassenheizungen bieten zudem eine höhere Wärmeleistung im Vergleich zu elektrischen Heizungen. Da Gas-Heizungen mit einer größeren Energiequelle betrieben werden, können sie eine höhere Wärmeleistung erzeugen. Dies ist besonders nützlich in kühlen Wetterbedingungen, wenn Sie eine höhere Wärmequelle benötigen, um Ihren Außenbereich warm zu halten.
Eine weitere nützliche Funktion von Gas-Terrassenheizungen ist, dass sie ohne Strom funktionieren. Im Gegensatz zu elektrischen Heizungen müssen Gasheizungen nicht an eine Stromquelle angeschlossen werden, was bedeutet, dass sie unabhängig von Stromversorgungsbegrenzungen sind. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie im Freien arbeiten oder einen Stromausfall haben.
Gas-Terrassenheizungen sind auch sehr effizient. Gas ist im Allgemeinen eine kostengünstigere Energiequelle als Strom, insbesondere bei größeren Heizungen, die eine höhere Wärmeleistung erzeugen. Gas-Terrassenheizungen können in der Regel eine größere Fläche beheizen und bieten daher eine effiziente Wärmequelle für den Außenbereich.
Es gibt mehrere Arten von Gas-Terrassenheizungen auf dem Markt, einschließlich Propan und Erdgas. Propanheizungen sind in der Regel mobiler und vielseitiger, da sie unabhängig von einem Gasanschluss betrieben werden können. Erdgasheizungen sind in der Regel wirtschaftlicher, da sie an den Haupthausgasanschluss angeschlossen werden können. Es ist wichtig, den Bedarf an Terrassenheizungen zu bestimmen und die beste Option für Ihren Außenbereich auszuwählen.
Abschließend ist es offensichtlich, dass Gas-Terrassenheizungen eine hervorragende Wahl für eine konstante und effiziente Wärmequelle in Ihrem Außenbereich sind. Sie bieten eine höhere Wärmeleistung, sind effizient und unabhängig von Strombetrügereien. Wenn Sie nach einer zuverlässigen und langlebigen Heizung suchen, sind Gas-Terrassenheizungen die perfekte Wahl für Sie.
Eine Terrassenheizung ist eine großartige Möglichkeit, um das ganze Jahr über draußen zu sitzen und die frische Luft zu genießen. Aber was ist, wenn Sie Ihre Heizung selbst montieren möchten, anstatt einen Fachmann zu beauftragen? Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie sich an die Arbeit machen.
1. Wählen Sie die richtige Heizung
Es gibt viele verschiedene Arten von Terrassenheizungen auf dem Markt, aber nicht alle sind für den Selbsteinbau geeignet. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Heizung auswählen, die für den Außenbereich geeignet ist und über ein einfaches Montagesystem verfügt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Modell das richtige für Ihre Terrasse ist, suchen Sie online nach Bewertungen oder fragen Sie einen Fachmann.
2. Überprüfen Sie Ihre Stromversorgung
Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Stromversorgung ausreichend ist, um die Heizung zu betreiben. Überprüfen Sie, ob Ihr Stromanschluss im Freien zugänglich ist, und denken Sie daran, dass die meisten Terrassenheizungen eine Leistung von mindestens 2000 Watt benötigen.
3. Befestigen Sie die Heizung sicher
Sobald Sie die richtige Heizung ausgewählt haben, ist es wichtig, dass sie sicher befestigt ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Terrasse über eine solide und stabile Befestigung verfügt, an der Sie die Heizung befestigen können. Wenn Ihre Terrasse nicht über eine solide Befestigung verfügt, sollten Sie einen Fachmann um Hilfe bitten.
4. Verlegen Sie die Kabel ordnungsgemäß
Sobald die Heizung montiert ist, sollten Sie das Stromkabel ordnungsgemäß verlegen. Verstecken Sie das Kabel so gut wie möglich, um Stolperfallen zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass das Kabel vor Witterungseinflüssen geschützt ist und dass es nicht beschädigt werden kann, wenn Sie die Terrassenmöbel bewegen.
5. Führen Sie einen Test durch
Bevor Sie Ihre Terrassenheizung zum ersten Mal verwenden, sollten Sie einen Testlauf durchführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie, ob die Heizung ausreichend Wärme abgibt und ob das Stromkabel nicht zu heiß wird. Wenn Sie irgendwelche Probleme bemerken, sollten Sie einen Fachmann um Rat fragen.
6. Warten Sie auf die richtige Jahreszeit
Es ist nicht ratsam, eine Terrassenheizung in den Wintermonaten selbst zu montieren. Die kalten Temperaturen und die schlechte Witterung können die Installation erschweren und zu Problemen führen. Warten Sie auf einen milden Tag, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft.
Fazit
Eine Terrassenheizung selbst zu montieren, kann eine gute Möglichkeit sein, Geld zu sparen und gleichzeitig die Freude am Draußensein zu erhöhen. Mit ein wenig Vorbereitung und Sorgfalt können Sie sicherstellen, dass Ihre Heizung sicher und effektiv arbeitet. Wenn Sie sich jedoch unsicher sind, sollten Sie immer einen Fachmann zurate ziehen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.
Terrassenheizungen sind für viele Menschen ein Muss für einen gemütlichen Abend auf der Terrasse oder dem Balkon. Doch wer sagt, dass Heizungen nur funktional sein müssen? Eine Terrassenheizung kann auch ein dekoratives Element sein!
Es gibt viele verschiedene Designs und Stile für Terrassenheizungen, von modernen aus Edelstahl bis hin zu rustikalen aus Gusseisen. Die Wahl der richtigen Heizung kann dazu beitragen, dass der gesamte Raum harmonischer und stilvoller aussieht. Vor allem für den Außenbereich gibt es tolle Modelle, die von Form und Farbe her perfekt zum Ambiente passen.
Ein weiterer Aspekt ist die Positionierung der Terrassenheizung. Wenn man sie strategisch platziert, kann sie als Mittelpunkt oder Highlight dienen. Zum Beispiel kann eine Heizung in Form einer Stehlampe elegant in einer Ecke platziert werden, um einen dekorativen Akzent zu setzen. Eine andere Möglichkeit ist, die Heizung in ungewöhnlichen Winkeln zu platzieren, um einen einzigartigen Look zu schaffen.
Für eine noch größere dekorative Wirkung kann man die Terrassenheizung mit anderen Accessoires kombinieren. Eine schöne Umgebung kann durch eine passende Beleuchtung noch mehr hervorgehoben werden. Zum Beispiel kann man warmes Licht durch Kerzen oder Lichterketten hinzufügen, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Neben der dekorativen Wirkung sind Terrassenheizungen auch energieeffizient und umweltfreundlich. Sie können eine nachhaltige Art und Weise sein, um warm zu bleiben, ohne unnötigen Stromverbrauch zu haben. Außerdem können Terrassenheizungen auch zur Verlängerung der Outdoor-Saison genutzt werden, so dass man den Raum im Laufe des Jahres nutzen kann.
Insgesamt ist eine Terrassenheizung nicht nur funktional, sondern kann auch als dekoratives Element für den Außenbereich genutzt werden. Es gibt viele verschiedene Designs, die zu jedem Stil und Ambiente passen. Mit einer raffinierten Positionierung und einer passenden Beleuchtung kann man eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Dabei spart man noch Energie und tut der Umwelt etwas Gutes.
Terrassenheizungen sind eine großartige Möglichkeit, um die outdoor Saison zu verlängern und den Garten oder die Terrasse auch an kälteren Tagen nutzen zu können. Doch wenn es um die Frage geht, ob Terrassenheizungen wetterfest sind, gibt es keine eindeutige Antwort.
Grundsätzlich sind Terrassenheizungen für den Einsatz im Freien entwickelt und hergestellt worden. Sie sind somit in der Regel robust und halten auch einigen Witterungseinflüssen stand. Eine wetterfeste Eigenschaft ist jedoch nicht bei allen Modellen gegeben. Aus diesem Grund ist es entscheidend, sich vor dem Kauf genau über die Eigenschaften und Funktionen einer Terrassenheizung zu informieren.
Es gibt viele verschiedene Arten von Terrassenheizungen - von elektrischen Heizstrahlern über Gas-Heizpilze bis hin zu Feuerstellen. Die meisten modernen Terrassenheizungen verfügen über eine schutzklasse IP44. Das bedeutet, dass sie gegen Spritzwasser geschützt sind und somit bei Regenwetter bedingt genutzt werden können. Bei schweren Stürmen oder Unwettern sollten Terrassenheizungen jedoch abgebaut oder zumindest besonders stabil befestigt werden, um Schäden oder Verletzungen zu vermeiden.
Einige Modelle sind jedoch speziell für den Einsatz im Freien konzipiert und besitzen somit eine höhere Wetterfestigkeit. Dazu zählen beispielsweise Terrassenheizungen mit Edelstahlgitter oder Aluminiumgehäuse. Diese Materialien sind besonders widerstandsfähig gegen unterschiedliche Witterungsbedingungen und können somit auch bei starkem Regen oder Wind eingesetzt werden.
Um die Lebensdauer einer Terrassenheizung zu verlängern und Witterungseinflüssen entgegenzuwirken, können auch passende Schutzhüllen eingesetzt werden. Diese schützen nicht nur vor Regen und Wind, sondern auch vor Schmutz und Staub. Auch hier sollten jedoch vorher die Informationen des Herstellers genau gelesen werden. Nicht alle Terrassenheizungen sind für den Einsatz unter einer Schutzhülle geeignet.
Insgesamt ist zu sagen, dass Terrassenheizungen in gewissem Maß wetterfest sind. Es empfiehlt sich jedoch, vor jedem Kauf genau zu prüfen, ob das gewünschte Modell auch für den entsprechenden Standort und die abzusehende Witterung geeignet ist. Eine wetterfeste Eigenschaft sollten vor allem Modelle mit höherwertigen Materialien aufweisen. Zudem können Schutzhüllen eine zusätzliche Möglichkeit bieten, eine Terrassenheizung vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Eine Terrassenheizung darf bei keiner Außenanlage fehlen, wenn man auch an kühlen Tagen draußen sitzen möchte. Dabei gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen und Ausführungen. Die meisten Baumärkte und Fachgeschäfte für Gartenbedarf führen verschiedene Varianten, die sowohl mit Gas, als auch mit Strom betrieben werden können.
Eine Möglichkeit ist der Kauf im Internet. Hier gibt es zahlreiche Anbieter, die Terrassenheizungen in allen erdenklichen Größen und Preisklassen im Angebot haben. Die Bestellung erfolgt bequem von zu Hause aus und die Heizung wird direkt an die Wunschadresse geliefert. In Online-Shops finden sich häufig auch Sonderangebote und Aktionen, bei denen man bares Geld sparen kann.
Die Kosten für eine Terrassenheizung sind je nach Modell, Größe und Energiequelle sehr unterschiedlich. Elektrische Terrassenheizungen sind in der Regel günstiger als gasbetriebene Heizungen und sind bereits ab etwa 50 Euro erhältlich. Für hochwertige und leistungsstarke Modelle muss man jedoch oft mit Kosten von mehreren hundert Euro rechnen.
Gas-Terrassenheizungen sind im Einkauf teurer und müssen zudem regelmäßig mit Gasflaschen befüllt werden. Hier sollte man mit Kosten von mindestens 100 Euro rechnen, wobei diese nach oben hin offen sein können. Wer sich für eine Brennholz-Terrassenheizung entscheidet, muss jedoch mit noch höheren Kosten rechnen, denn hier ist nicht nur der Preis für die Heizung selbst, sondern auch der für das Holz zu berücksichtigen.
Zusätzlich zur Anschaffungskosten für die Terrassenheizung selbst, fallen auch noch Kosten für den Betrieb an. Elektrische Heizungen sind hierbei am sparsamsten, während bei Gas- und Brennholzheizungen laufende Kosten für das Nachfüllen des Brennstoffs anfallen.
Wer eine Terrassenheizung kaufen möchte, sollte sich also vorab gut über die verschiedenen Ausführungen und Preise informieren und auch die Folgekosten für den Betrieb der Heizung berücksichtigen. Bei der Wahl des richtigen Modells ist es auch ratsam, auf Qualität und Sicherheit zu achten, um ein langlebiges und sicheres Gerät zu erwerben.